Targeting

Das erste das Graya lernen soll, ist dass der Klicklaut bedeutet, dass etwas Angenehmes (Futter) folgt.

Sie wird lernen, wenn sie den Klick hört, dies bedeutet dass sie etwas getan hat, das bewirkt, dass ich ihr etwas gebe, das sie möchte. Sie wird denken, dass sie die Kontrolle hat, und das gibt ihr Sicherheit. Ein sicheres Lernumfeld ist kritisch für das Lernen und ich möchte, dass sie weiß, dass Lernen sicher ist. Ich schaffe ein Lernumfeld, in dem sie ausprobieren kann (und ich sicher bin). Fehler werden nicht bestraft.

Der einfachste Weg, diese Verbindung zwischen dem Klick und der positiven Konsequenz herzustellen, erfolgt indem ich ein Objekt (Target) vor ihre Nase halte. Ich benutze einen kleinen Plastikkegel. Sobald sie den Kegel mit ihrer Nase beruehrt, KLICK, und gebe ihr etwas Futter (ich benutze einen Teil ihrer Futterration).

 

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Trainingsplan

Alexandra Kurlands Basisübungen sind die Folgenden:

  •          Targeting
  •          Ohren nach vorne
  •          „Die Erwachsenen reden, bitte nicht stören“
  •          Rückwärts
  •          Kopf senken
  •          Auf der Matte stehen

Ein Jungpferd ganz von vorne zu beginnen, benötigte ich noch ein paar andere Dinge um sie managen zu können. Deshalb trainierte ich dies:

  1. Targeting um den Klicker zu erklären
  2. Rückwärts, welches aus der Futtergabe nach rückwärts resultierte zusammen mit Targeting
  3. „Die Erwachsenen reden, bitte nicht stören“, um gute Manieren rund ums Futter zu etablieren
  4. Hufe aufheben
  5. Halftern
  6. Führen mit Halfter und Strick: vorwärts, rückwärts, und um mich herum (Schultern weg von mir)
  7. Angebunden sein

Die ersten drei Uebung werden zusammen trainiert.

Dies waren die wichtigsten Lektionen um eine schnell wachsende 2,5-jährige managen zu können 

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